Industrie 4.0 ist zwar momentan an vielen Stellen sehr unscharf definiert, wird aber mit Sicherheit erhebliche Veränderungen in allen Industrien bewirken. Angesichts der laufenden Beschleunigung bei der Einführung neuer Technologien ist mit relativ kurzfristigen Auswirkungen zu rechnen.
Die beste Vorbereitung besteht in einer numerisch detaillierten Stärken / Schwächen – Analyse, die die Entscheidungsgrundlagen für die Einsatzbereiche liefert. Auf der Basis kann dann effizient entschieden werden, wo die neuen Möglichkeiten sinnvoll eingesetzt werden können.
Zusätzlich ist zu prüfen, in welchem Umfang eine eigene Datenverarbeitung noch sinnvoll ausgeführt werden kann. Falls mittelfristig ein Ausstieg wahrscheinlich ist steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um den Übergang geplant zu realisieren.-